Der Mensch ist ein Gewohnheitstier - das ist wohl eine der bekanntesten und am häufigsten verwendeten Aussagen, wenn es darum geht, das Verhalten und Denken von Menschen zu beschreiben. Aber was steckt eigentlich hinter dieser Aussage?
Gewohnheiten sind automatisierte Verhaltensweisen, die wir immer wieder ausführen, ohne groß darüber nachzudenken. Sie erleichtern unser Leben, weil wir dadurch Zeit und Energie sparen. Doch Gewohnheiten können auch negative Auswirkungen auf unser Leben haben, wenn sie uns daran hindern, uns weiterzuentwickeln und uns von bestimmten Glaubenssätzen und Mustern zu befreien.
Dabei spielt das Unterbewusstsein eine entscheidende Rolle. Es ist für die Steuerung gewohnheitsmäßiger Funktionen und das Einprägen von Fertigkeiten zuständig. Im Mentaltraining werden bestimmte Techniken verwendet, um positive Gewohnheiten im Unterbewusstsein zu verankern und zu festigen.
Gewohnheiten können jedoch auch zu einem Gefängnis werden, in dem wir uns selbst einsperren. Besonders dann, wenn wir uns vor Veränderungen fürchten und in unserem Denken festgefahren sind. Doch die bewusste Auseinandersetzung mit unseren Gewohnheiten und die Entwicklung neuer, positiver Verhaltensweisen kann uns dabei helfen, uns von negativen Glaubenssätzen und Mustern zu befreien.
Es bedarf jedoch des aufrichtigen Wunsches, eine schlechte Gewohnheit aufzugeben, um sich davon befreien zu können. Fleiß, Disziplin und der Mut zur Veränderung können uns dabei unterstützen, unser volles Potential zu entfalten und ein erfülltes Leben zu führen.
Also, lass uns bewusst auf unsere Gewohnheiten achten, uns selbst beobachten und uns von negativen Mustern befreien, um das Leben in vollen Zügen genießen zu können.
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